Die Hamburger Betten Manufaktur

Rückenschläfer

Die Rückenschläfer-Position gilt als eine der natürlichsten Schlafhaltungen: Sie verteilt das Körpergewicht gleichmäßig, schont die Gelenke und kann bei der richtigen Ausstattung für einen besonders erholsamen Schlaf sorgen. Allerdings sind auch hier ein passendes Kissen, eine geeignete Matratze und die richtige Einstellung des Lattenrostes entscheidend.

Im Folgenden erfahren Sie, worauf es beim Schlafen in Rückenlage ankommt, wie Sie die ideale Ausstattung finden und warum eine persönliche Beratung vor Ort bei Hansa Engel Ihnen hilft, Ihre perfekte Schlafposition zu erreichen.

Warum die Rückenschläfer-Position gesund ist

Im Gegensatz zu Bauchschläfern, die ihre Wirbelsäule stark verdrehen, liegt der Körper beim Rückenschlafen in einer sehr natürlichen Haltung. Die Wirbelsäule wird gerade gelagert, die Gelenke sind entlastet und auch der Druck auf Schulter und Hüfte ist minimal.

Besonders geeignet ist die Rückenlage für Menschen, die ihren Rücken dauerhaft entlasten möchten – auch beim Schlafen. Viele Orthopäden empfehlen diese Schlafposition außerdem, da sie langfristig Haltungsschäden vorbeugen kann.

Nicht jeder ist von Natur aus Rückenschläfer – doch Sie können das Schlafen auf dem Rücken lernen. Dabei helfen ein stützendes Kissen und die richtige Matratze.

Das richtige Kissen für Rückenschläfer

Ein entscheidender Faktor für guten Schlaf ist das Kissen. Bei Rückenschläfern kommt es vor allem auf die richtige Kissenhöhe an.

  • Zu flache Kissen stützen den Nacken nicht ausreichend – die Muskeln verspannen sich.
  • Zu hohe Kissen überstrecken die Halswirbelsäule – ebenfalls schmerzhaft auf Dauer.
  • Die ideale Lösung: Ein ergonomisches Nackenstützkissen für Rückenschläfer, das die natürliche Krümmung der Halswirbelsäule sanft unterstützt.

Das beste Kissen für Rückenschläfer ist eines, das den Kopf in einer neutralen Position hält, sodass der Blick gerade nach oben gerichtet bleibt. Für Menschen, die unter Verspannungen leiden, eignen sich Kissen mit spezieller Nackenwelle oder anpassbarem Memory-Schaum.

Lattenrost einstellen für Rückenschläfer

Der Lattenrost spielt bei Rückenschläfern eine ebenso wichtige Rolle wie die Matratze. Mit der richtigen Einstellung kann er den Rücken optimal entlasten:Lattenrost kaufen Hamburg

  • Eine individuell einstellbare Mittelzone stabilisiert den unteren Rücken zusätzlich.
  • Kopf- und Fußteil können je nach Bedarf höher gestellt werden, z. B. zur Entlastung der Venen oder Atemwege.

Mit der richtigen Einstellung kann die Schlafposition den Rücken entlasten und optimal unterstützen – Sie wachen entspannt und erholt auf.

Die ideale Matratze

Rückenschläfer profitieren besonders von Matratzen mit mittlerem Härtegrad, die nicht zu weich, aber auch nicht zu hart sind. Eine zu weiche Matratze lässt das Becken einsinken, eine zu harte führt zu Verspannungen und Druckstellen. Die persönliche Beratung bei Hansa Engel hilft Ihnen, das passende Schlafsystem zu finden – abgestimmt auf Ihre Körperform, Ihr Gewicht und Ihre Schlafgewohnheiten.

Rückenschläfer werden – Tipps zum Umgewöhnen

Viele Menschen möchten Rückenschläfer werden, weil sie wissen, dass die Position gesund ist. Doch das Umgewöhnen fällt nicht immer leicht. Diese Tipps können helfen:

  • Seitlich antrainieren: Sie schlafen sonst auf dem Bauch? Beginnen Sie auf der Seite und rollen Sie sich bewusst auf den Rücken, wenn Sie merken, dass Sie wach sind.
  • Kissen als Hilfsmittel: Legen Sie kleine Kissen neben den Körper, damit Sie nicht unbewusst in die Seiten- oder Bauchlage wechseln.
  • Nackenstützkissen nutzen: Es gibt Kissen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Rückenlage zu fördern und zu stabilisieren.

Mit Geduld und der richtigen Ausstattung lässt sich das Rückenschlafen erlernen – und langfristig profitieren Sie von den gesundheitlichen Vorteilen.

Typische Beschwerden und wie man sie vermeidet

Wie auch Seitenschläfer und Bauchschläfer sind Rückenschläfer oft nicht vor Problemen gefeit, wenn Bett und Kissen nicht optimal auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind.

  • Nackenschmerzen entstehen, wenn das Kissen zu hoch oder zu flach ist.
  • Rückenschmerzen treten auf, wenn die Matratze nicht ausreichend stützt oder der Lattenrost falsch eingestellt ist.
  • Schnarchen und Atemprobleme sind bei Rückenschläfern häufiger – hier können spezielle Kissen oder eine leicht erhöhte Schlafposition helfen.

Die Lösung liegt meist in einer individuellen Kombination aus Matratze, Lattenrost und Kissen – und genau das können Sie bei einer Beratung vor Ort ausprobieren.

Persönliche Schlafberatung bei Hansa Engel

So individuell wie jeder Mensch ist, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen an den perfekten Schlaf. Pauschale Empfehlungen helfen nur bedingt – die richtige Lösung finden Sie am besten beim Probeliegen vor Ort.

Bei Hansa Engel können Sie:

  • unterschiedliche Kissen für Rückenschläfer testen
  • den Lattenrost individuell einstellen lassen
  • verschiedene Matratzen und Betten direkt ausprobieren
  • Tipps erhalten, wie Sie Schritt für Schritt zum Rückenschläfer werden können
  • im Gespräch herausfinden, welche Schlafposition für Sie gut geeignet ist

So stellen Sie sicher, dass Sie wirklich erholt aufwachen – Nacht für Nacht.

Erholt aufwachen – mit Hansa Engel

Die Rückenlage gilt als eine der gesündesten Schlafpositionen, weil sie den Körper gleichmäßig belastet und die Wirbelsäule schont. Doch erst mit dem richtigen Kissen, einer abgestimmten Matratze und einem korrekt eingestellten Lattenrost wird das Schlafen auf dem Rücken zur Wohltat.

Ob Sie Einzel- oder Doppelbetten wählen oder den besonderen Komfort von Boxspringbetten bevorzugen – entscheidend ist, dass Ihr Schlafsystem optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

Wer sich eine langfristig gesunde Schlafumgebung schaffen möchte, sollte sich nicht allein auf allgemeine Tipps verlassen, sondern die persönliche Schlafberatung nutzen. Bei Hansa Engel finden Sie das Know-how und die Ausstattung, die perfekt zu Ihrem Körper und Ihren Gewohnheiten passt – für erholsame Nächte und einen starken Rücken.

FAQ

Ist die Schlafposition auf dem Rücken für jeden geeignet?

Grundsätzlich ja. Die Rückenlage gilt als eine der gesündesten Schlafhaltungen, da sie Wirbelsäule und Gelenke entlastet. Menschen mit starkem Schnarchen oder Atemproblemen sollten jedoch prüfen, ob eine leicht erhöhte Schlafposition besser geeignet ist.

Welches Kissen ist am besten für Rückenschläfer?

Ein ergonomisches Nackenstützkissen für Rückenschläfer ist ideal. Es sollte weder zu hoch noch zu flach sein, damit die Halswirbelsäule in ihrer natürlichen Krümmung gestützt bleibt.

Wie hoch sollte ein Kissen für Rückenschläfer sein?

Die optimale Kissenhöhe für Rückenschläfer beträgt meist 6–10 cm. Sie richtet sich nach Schulterbreite, Matratze und persönlichem Komfortempfinden.

Kann man Rückenschlafen trainieren?

Ja, wer bisher Seiten- oder Bauchschläfer war, kann mit speziellen Kissen und Positionierungshilfen lernen, auf dem Rücken zu schlafen. Geduld und konsequentes Training sind dabei entscheidend.

Welche Lattenrost-Einstellung ist für Rückenschläfer optimal?

Empfohlen wird eine leichte Unterstützung im Lendenwirbelbereich sowie eine stabile Mittelzone. Wer Atemwege oder Venen entlasten möchte, kann Kopf- und Fußteil leicht erhöhen.

Wie kann man den Rücken beim Schlafen zusätzlich entlasten?

Eine ergonomische Matratze und ein passendes Kissen sind die Basis. Zusätzlich hilft es, ein kleines Kissen unter die Knie zu legen – so wird der Druck auf die Lendenwirbelsäule reduziert.

Seitenschläfer

Viele Menschen schlafen bevorzugt auf der Seite – und das hat gute Gründe. Die Seitenschläfer-Position gilt als eine der gesündesten Schlafpositionen, da sie die Wirbelsäule entlastet und in vielen Fällen für eine bessere Atmung sorgt. Gleichzeitig bringt sie aber auch besondere Anforderungen an Kopfkissen, Matratze und Lattenrost mit sich, damit Beschwerden wie Schulter- oder Nackenschmerzen gar nicht erst entstehen.

In unserem Ratgeber erfahren Sie, worauf es beim Schlafen in Seitenlage wirklich ankommt, wie Sie Ihr Bett optimal anpassen können und warum eine persönliche Beratung vor Ort bei Hansa Engel Ihnen helfen kann, die beste Lösung für Ihren Körper zu finden.

Warum die Seitenschläfer-Position so beliebt ist

Etwa 60 % aller Menschen schlafen bevorzugt auf der Seite. Die Position vermittelt Geborgenheit, kann sich positiv auf die Verdauung auswirken und sogar Schnarchen reduzieren. Zudem wird das Herz-Kreislauf-System entlastet, da sie das Körpergewicht besser verteilt.

Doch jede Schlafposition hat auch ihre Tücken: Wer lange Zeit falsch liegt, riskiert Verspannungen oder Druckstellen. Besonders die Schulter- und Nackenregion sind bei Seitenschläfern empfindlich – darum sind die richtige Matratze und ein passendes Kissen für Seitenschläfer so wichtig.

Das richtige Kopfkissen für Seitenschläfer

Ein entscheidender Faktor für erholsamen Schlaf in Seitenlage ist das Kopfkissen. Es sollte den Raum zwischen Schulter und Kopf ausfüllen und die Halswirbelsäule so stützen, dass sie in einer geraden Linie mit dem Rücken bleibt.Kissen

  • Zu flache Kissen führen dazu, dass der Kopf nach unten kippt – damit sind Nackenschmerzen vorprogrammiert.
  • Zu hohe Kissen drücken den Kopf unnatürlich nach oben – das stellt ebenfalls eine Belastung für Muskeln und Wirbel dar.
  • Ideal sind ergonomische Kissen, die sich der Schulterhöhe anpassen und punktgenau unterstützen.

Doch welches Kissen für Seitenschläfer ist das richtige, und welches passt persönlich am besten zu Ihnen? Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Vielmehr hängt die Wahl von Ihrer Schulterbreite, Ihrer Matratze und Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Genau hier setzt die Schlafberatung bei Hansa Engel an – denn jeder Körper ist anders.

Die beste Matratze für Seitenschläfer

Auch die Matratze spielt eine zentrale Rolle. Für Seitenschläfer ist eine druckentlastende, aber gleichzeitig stützende Matratze wichtig. Sie sollte an Schulter und Hüfte leicht nachgeben, damit die Wirbelsäule gerade bleibt. Gleichzeitig muss sie im Bereich der Taille stützen, damit kein Hohlkreuz entsteht.

Besonders geeignet sind Taschenfederkern- oder hochwertige Kaltschaummatratzen, da sie sowohl Druckentlastung als auch Stabilität bieten. Wer als Seitenschläfer unter Schulterschmerzen leidet, profitiert von Modellen mit speziellen Komfortzonen.

Bei der Auswahl der besten Matratze für Seitenschläfer sind Faktoren wie Körpergewicht, Schlafgewohnheiten und eventuelle Beschwerden entscheidend. Ein Probeliegen mit fachkundiger Begleitung ist daher unverzichtbar.

Die optimale Lattenrost-Einstellung für Seitenschläfer

Oft unterschätzt, aber von großer Bedeutung: Der Lattenrost. Eine falsche Einstellung kann dazu führen, dass selbst die beste Matratze nicht den gewünschten Komfort bietet.

Für Seitenschläfer empfiehlt sich:

  • flexibel einstellbare Schulterzonen, damit die Schulter tiefer einsinken kann
  • eine verstärkte Mittelzone, die Becken und Lendenwirbelsäule unterstützt
  • individuell anpassbare Härtegrade, je nach Körperbau

Die richtige Lattenrost-Einstellung für Seitenschläfer entlastet den gesamten Körper und sorgt dafür, dass Sie ohne Verspannungen durchschlafen können.

Typische Beschwerden bei Seitenschläfern

Jede Schlafposition bringt nicht nur Vorteile mit sich. Während Rückenschläfer meist über Nackenschmerzen und verstärktes Schnarchen klagen, belasten Bauchschläfer ihre Wirbelsäule mehr. Die Position auf der Seite gilt im Allgemeinen zwar als am schonendsten, doch mit ungeeigneter Ausstattung laufen Sie auch als Seitenschläfer Gefahr, unerholt aufzuwachen.

Schulterschmerzen

Viele Seitenschläfer klagen über Druck- und Schulterschmerzen. Ursache ist meist, dass die Schulter nicht tief genug in die Matratze einsinken kann. Hier helfen punktelastische Matratzen und spezielle Schulterzonen.

Nackenschmerzen

Seitenschläfer-Nackenschmerzen entstehen häufig durch das falsche Kissen. Ein individuell angepasstes Seitenschläferkissen kann hier spürbare Linderung verschaffen.

Taubheitsgefühle in Armen oder Händen

Wenn die Durchblutung durch Druck eingeschränkt wird, kann dies zu Kribbeln führen. Eine ergonomisch abgestimmte Liegefläche beugt dem vor.

Individuelle Beratung: Ihr Schlüssel zu erholsamem Schlaf

So unterschiedlich wie Menschen gebaut sind, so verschieden sind auch die Anforderungen an das perfekte Schlafsystem. Pauschale Empfehlungen können hilfreich sein, ersetzen aber nicht die persönliche Beratung.

Bei Hansa Engel können Sie verschiedene Kissen, Matratzen und Betten direkt ausprobieren und sich zur passenden Lattenrost-Einstellung für Seitenschläfer beraten lassen. Außerdem erhalten Sie bei uns Tipps, wie Sie typischen Beschwerden vorbeugen. Ganz gleich, worin Sie liegen, in Einzel- oder Doppelbetten oder in den komfortablen Boxspringbetten: Eine individuelle Analyse Ihres Körpers und Ihrer Schlafgewohnheiten stellt sicher, dass Sie genau die Ausstattung finden, die zu Ihnen passt!

Gesunder Schlaf dank Hansa Engel

Icon qualifizierte MitarbeiterGuter Schlaf ist kein Zufall! Die Seitenschläfer-Position ist gesund, aber nur dann wirklich erholsam, wenn Kissen, Matratze und Lattenrost in den Betten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Mit der richtigen Auswahl lassen sich typische Beschwerden wie Schulter- oder Nackenschmerzen vermeiden. Doch wer langfristig gut schlafen möchte, sollte nicht nur online recherchieren, sondern sich auch persönlich beraten lassen. Bei Hansa Engel stehen Ihnen genau dafür erfahrene Fachberater zur Seite!

FAQ

Ist die Seitenschläfer-Position für jeden geeignet?

Grundsätzlich ja – viele Menschen empfinden die Seitenlage als angenehm. Allerdings sollten Menschen mit bestimmten Schulter- oder Hüftproblemen individuell prüfen, ob sie mit einer angepassten Matratze oder speziellen Kissen besser schlafen.

Auf welcher Seite sollte man als Seitenschläfer schlafen – links oder rechts?

Beide Seiten sind möglich. Ein Vorteil der linken Seite ist, dass Magen und Verdauungstrakt besser entlastet werden können. Wer allerdings Herzprobleme hat, schläft oft angenehmer auf der rechten Seite. Es kommt also auf die individuellen Bedürfnisse an.

Wie kann ich als Seitenschläfer meine Hüfte entlasten?

Ein zusätzliches Kissen zwischen den Knien kann helfen, die Hüfte und Lendenwirbelsäule zu stabilisieren. Das sorgt für eine bessere Ausrichtung der Wirbelsäule und beugt Verspannungen vor.

Sollte ein Seitenschläfer ein spezielles Nackenstützkissen nutzen?

Ja, ein ergonomisches Nackenstützkissen kann besonders hilfreich sein. Es unterstützt die Halswirbelsäule, verhindert ein Abknicken des Kopfes und reduziert das Risiko von Verspannungen.

Wie kann ich herausfinden, ob meine Matratze für Seitenschläfer geeignet ist?

Ein guter Test: Legen Sie sich in Seitenlage hin und lassen Sie sich von jemandem von hinten ansehen. Liegt die Wirbelsäule vom Nacken bis zum Steiß gerade, passt die Matratze. Ist sie krumm oder verdreht, sollte die Matratze gewechselt oder angepasst werden.

Schlafpositionen

Wir verbringen etwa ein Drittel unseres Lebens im Bett – und unsere Schlafposition hat einen direkten Einfluss darauf, wie erholsam diese Zeit wirklich ist. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Schlafpositionen es gibt, wie sich Rücken-, Seiten- oder Bauchlage auf Ihren Körper auswirken und worauf Sie achten sollten, um Ihren Schlafkomfort zu verbessern. Bei Hansa Engel beraten wir Sie gern persönlich – denn auch die passende Matratze, das richtige Bett und das geeignete Kissen beeinflussen, wie gesund Sie wirklich liegen.

Welche Schlafpositionen gibt es?

Grundsätzlich unterscheiden wir in drei Hauptformen:

  • Rückenlage
  • Seitenlage
  • Bauchlage

Jede dieser Schlafpositionen hat Vor- und Nachteile – und die ideale Position hängt ganz von Ihren persönlichen Bedürfnissen, gesundheitlichen Aspekten und auch von Ihrem Schlafsystem ab.

Rückenschläfer – ruhig, aber nicht für jeden ideal

In der Rückenlage liegt der Körper neutral – die Wirbelsäule wird gleichmäßig entlastet, und auch der Nacken befindet sich (mit dem richtigen Kissen) in einer stabilen Position. Für viele gilt sie als gesündeste der Schlafpositionen.

Vorteile:

  • geringer Druck auf Gelenke
  • gute Durchblutung
  • reduzierte Faltenbildung (durch wenig Hautkontakt)

Nachteile:

  • kann Schnarchen oder Atemaussetzer begünstigen
  • für Menschen mit Reflux weniger geeignet

Wenn Sie ein Rückenschläfer sind, ist die Wahl der Matratze entscheidend – sie sollte den unteren Rücken sanft stützen, ohne zu hart zu sein.


Seitenschläfer – beliebt, bequem und oft gesund

Etwa zwei Drittel der Menschen schlafen auf der Seite – zu recht: Die Schlafposition Seitenlage bietet eine gute Entlastung für Wirbelsäule und Muskulatur, wenn Matratze und Kissen optimal aufeinander abgestimmt sind.

Vorteile:

  • oft hilfreich bei Rückenschmerzen
  • lindert Schnarchen
  • unterstützt die Verdauung, vor allem bei Linksseitenlage

Nachteile:

  • höhere Druckbelastung auf Schulter und Hüfte
  • Faltenbildung durch Hautkontakt möglich

Tipp: Als Seitenschläfer sollten Sie auf eine Matratze achten, die in Schulter- und Beckenhöhe gut nachgibt. Ein ergonomisch geformtes Kissen sorgt zusätzlich für optimale Nackenstützung.


Bauchschläfer – möglich, aber mit Einschränkungen

Die Bauchlage gilt gemeinhin als die am wenigsten empfohlene Schlafposition. Sie kann zwar das Schnarchen verringern, bringt aber andere Herausforderungen mit sich.

Vorteile:

  • reduziert möglicherweise das Schnarchen

Nachteile:

  • ungünstige Haltung für Wirbelsäule und Nacken
  • erhöhter Druck auf Organe und Gelenke
  • Gefahr von Verspannungen
  • mögliche Beeinträchtigung der Atmung

Als Bauchschläfer sollten Sie auf ein sehr flaches Kissen oder gar kein Kissen zurückgreifen – und eine Matratze wählen, die den Körper nicht zu sehr in die Hohlkreuzlage zwingt.


Auf welcher Seite schlafen – links oder rechts?

Die beliebteste der Schlafpositionen ist also die Seitenlage. Doch auf welcher Seite schläft es sich am besten? Dabei kommt es auf Ihre individuellen Bedürfnisse an:

  • Linke Seite: empfohlen bei Sodbrennen, Reflux und Verdauungsbeschwerden, auch die Lymphdrainage profitiert
  • Rechte Seite: entlastet das Herz, kann aber Reflux fördern

Gerade in der Schwangerschaft ist die linke Seitenlage optimal – sie unterstützt die Durchblutung und schont die Organe.

Was sagen Schlafpositionen über uns aus?

Oft wird behauptet, Schlafpositionen sagen etwas über den Charakter aus. Studien dazu sind allerdings nicht eindeutig. Häufiger spiegeln sie eher körperliche Bedürfnisse wider: Menschen mit Rückenschmerzen schlafen häufiger auf der Seite, Schnarchende auf dem Bauch.

Was aber feststeht: Ihre Schlafposition verrät viel über Ihren Komfort. Wenn Sie sich oft drehen oder aufwachen, stimmt oft etwas am Schlafsystem nicht.

Welche ist die richtige Schlafposition für mich?

Wie schlafe ich am besten? Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Körpergröße und Gewicht
  • Gesundheitszustand (z. B. Rückenprobleme, Reflux)
  • Schlafgewohnheiten
  • Matratze, Kissen und Bett

Die richtige Schlafposition ist die, in der Sie entspannt ein- und durchschlafen, morgens ohne Schmerzen aufwachen und sich erholt fühlen. Dabei spielt nicht nur Ihre körperliche Verfassung, sondern auch die Ausstattung Ihres Bettes eine zentrale Rolle.

Individuelle Schlafberatung bei Hansa Engel

Ob Sie passionierter Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer sind – Ihr Schlafsystem sollte sich an Sie anpassen, nicht umgekehrt. Bei Hansa Engel nehmen wir uns bei unserer professionellen Schlafberatung die Zeit, um mit Ihnen die beste Schlafposition zu analysieren – und gemeinsam passende Betten, die richtige Matratze und das ideale Kissen zu finden.Icon liebevolle Handarbeit

Wir zeigen Ihnen vor Ort, worauf es bei Ihrer bevorzugten Liegehaltung ankommt, wann sich ein Boxspringbett lohnt und wie Sie Ihren Schlaf verbessern können. Dabei ist es ganz gleich, ob Sie mit Verspannungen kämpfen, Rückenschmerzen lindern möchten oder einfach wieder durchschlafen wollen.

Wie soll man schlafen?

Es gibt nicht die eine richtige Schlafposition, aber es gibt eine richtige Position für Sie. Wer sich mit den eigenen Bedürfnissen auseinandersetzt und sein Schlafumfeld bewusst gestaltet, hat beste Chancen auf erholsamen Schlaf – Nacht für Nacht.

Bei Hansa Engel unterstützen wir Sie dabei – mit Kompetenz, Empathie und viel Erfahrung. Für Ihre ganz persönliche Wohlfühlposition!

FAQ

Kann man sich eine neue Schlafposition antrainieren?

Ja, aber es braucht Geduld. Wer z. B. von der Bauch- auf die Seitenlage wechseln möchte, kann sich mit einem Seitenschläferkissen oder einem Kissen im Rücken stabilisieren. Auch spezielle Lagerungshilfen fördern die neue Haltung. Wichtig ist, dass Bett und Matratze die neue Position gut unterstützen.

Welche Schlafposition ist bei Rückenschmerzen am besten?

Oft wird die Seitenlage mit leicht angewinkelten Beinen als angenehm empfunden. Dabei kann ein Kissen zwischen den Knien helfen, das Becken zu stabilisieren. Auch die Rückenlage mit einem flachen Kissen unter den Knien kann wohltuend sein. Entscheidend ist eine Matratze mit guter Punktelastizität.

Welche Schlafposition ist in der Schwangerschaft zu empfehlen?

Ab dem zweiten Trimester ist die linke Seitenlage am gesündesten – sie verbessert die Durchblutung, entlastet die inneren Organe und fördert die Versorgung des Babys. Spezielle Schwangerschaftskissen bieten zusätzliche Unterstützung für Bauch und Rücken. Dennoch gilt: Schlafen Sie auf der Seite, auf der Sie es am bequemsten empfinden.

Was ist die Fötusstellung – und ist sie gesund?

In der sogenannten Fötuslage liegen Sie eingerollt auf der Seite. Diese Haltung vermittelt ein Gefühl von Sicherheit, kann aber – wenn zu stark gekrümmt – Rücken und Nacken belasten. Achten Sie auf eine ausgeglichene Körperhaltung und ein stützendes Kissen.

Ist es schlimm, wenn ich mich nachts oft drehe?

Nicht unbedingt. Positionswechsel sind ganz normal und sogar wichtig, um die Durchblutung zu fördern. Wenn Sie sich jedoch unruhig fühlen oder ständig aufwachen, kann das auf ein ungeeignetes Schlafsystem oder Stress hinweisen. Eine Beratung kann hier weiterhelfen. Zudem kann zu häufiges Drehen auch den Schlaf Ihres Partners stören. Dann kann es sich lohnen, das Schlaf-Setup – also ob Einzelbett oder Doppelbett – noch einmal zu überdenken.

Wie beeinflusst das Kopfkissen meine Schlafposition?

Sehr stark. Ein zu hohes oder zu niedriges Kissen kann Nackenverspannungen verursachen oder die Wirbelsäule aus dem Gleichgewicht bringen. Das Kissen sollte Ihre Schlafposition gezielt unterstützen – und zum Beispiel für Seitenschläfer höher und für Bauchschläfer flacher sein.

Bauchschläfer

boxspringbett kaufen HamburgDie meisten Menschen schlafen auf der Seite oder auf dem Rücken – doch etwa 10–15 % bevorzugen eine weniger verbreitete Position: das Schlafen auf dem Bauch. Viele tun das ganz unbewusst und fragen sich nach dem Aufwachen, warum sie so verspannt sind, Rückenschmerzen haben oder sich ganz gerädert fühlen.

Bei uns erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, wenn Sie gerne auf dem Bauch schlafen, wie Sie Beschwerden vermeiden – und wie eine gute Schlafberatung bei Hansa Engel Ihnen dabei helfen kann, Ihren Schlafkomfort als Bauchschläfer gezielt zu verbessern.

Warum schlafen Menschen auf dem Bauch?

Das Schlafen auf dem Bauch vermittelt vielen Menschen ein Gefühl von Geborgenheit, Erdung und Ruhe. Manche bevorzugen diese Position, weil sie sich damit besser entspannen oder sich ihr Schnarchen in Bauchlage reduziert.

Allerdings ist die Bauchlage aus orthopädischer Sicht nicht ganz unproblematisch – vor allem dann, wenn Kissen, Matratze oder Bett nicht optimal angepasst sind.

Ist auf dem Bauch zu schlafen gesund?

Ob auf dem Bauch zu schlafen gesund ist, treibt viele Bauchschläfer um. Kurz gesagt: Es kommt darauf an. So gibt es einige Faktoren, die für die Position sprechen – doch auch Nachteile gehen mit ihr einher.

Vorteile:

  • kann das Schnarchen reduzieren
  • kann sich beruhigend auf das vegetative Nervensystem auswirken
  • manche Menschen schlafen in Bauchlage leichter ein

Nachteile:

  • die natürliche S-Form der Wirbelsäule wird abgeflacht
  • der Kopf liegt meist zur Seite verdreht – das belastet Nacken und Schultern
  • Rückenschmerzen und Verspannungen können entstehen
  • der Brustkorb wird leicht eingeengt – was die Atmung beeinflusst

Gerade wer dauerhaft auf dem Bauch schläft, sollte in sich gehen und herausfinden, ob die Schlafposition dem eigenen Körper gut bekommt.

Bauchschläfer und Rückenschmerzen – was tun?

Dass Bauchschläfer mit Rückenschmerzen zu kämpfen haben, ist keine Seltenheit. Der Grund: In der Bauchlage kippt das Becken leicht nach vorne, was ein Hohlkreuz begünstigen kann. Gleichzeitig ist die Halswirbelsäule durch die seitliche Kopfdrehung dauerhaft belastet.

Doch was hilft?

  • eine flache, elastische Matratze, die in der Beckenregion nicht zu weich ist
  • ein besonders flaches oder gar kein Kopfkissen, um die Nackenverdrehung zu minimieren
  • ergonomisch angepasste Betten, die das Schlafverhalten berücksichtigen

Bei Hansa Engel beraten wir Sie individuell – und finden mit Ihnen gemeinsam heraus, wie Sie auch als Bauchschläfer schmerzfrei und entspannt schlafen können.

Alternative Schlafpositionen ausprobieren

Wenn Sie merken, dass das Bauchschlafen Ihnen nicht guttut, kann es sinnvoll sein, die Position langsam zu verändern. Besonders gut geeignet ist die Seitenschläfer-Position – idealerweise mit einer geeigneten Matratze und einem unterstützenden Kissen für Schulter und Knie. Auch die Rückenlage kann Entlastung bringen, wenn sie durch passende Kissen ergänzt wird.

Mehr über die jeweiligen Vor- und Nachteile erfahren Sie in unseren Ratgebern zu Rückenschläfer und Seitenschläfer.

Tipp: Sie möchten sich die Bauchlage abgewöhnen, doch es fällt Ihnen schwer? Ein großes Seitenschläferkissen oder ein Kissen hinter dem Rücken kann den Übergang erleichtern und dafür sorgen, dass Sie sich auch unbewusst nicht wieder auf den Bauch drehen.

Das richtige Bett für Bauchschläfer

Bauchschläfer brauchen besondere Aufmerksamkeit bei der Wahl von Matratze, Kissen und Bett. Schlafen Sie nicht nur irgendwie – sondern gesund. Lassen Sie sich jetzt bei Hansa Engel persönlich beraten – für schmerzfreie Nächte und ein entspanntes Aufwachen.

Die ideale Schlafunterlage für Bauchschläfer sollte weder zu hart noch zu weich sein. Zu harte Matratzen drücken auf Organe und Brustkorb, zu weiche fördern das Hohlkreuz. Besonders gut eignen sich individuell anpassbare Schlafsysteme – z. B. bei Boxspringbetten mit abgestimmtem Topper oder flexibler Zoneneinteilung.

Auch der Bettrahmen spielt eine Rolle: Wer viel Bewegungsfreiheit braucht, profitiert von großzügigen Einzel- oder Doppelbetten mit ergonomischer Unterstützung.

Persönliche Schlafberatung bei Hansa EngelIcon individuelle Beratung

Sie schlafen gerne auf dem Bauch – aber haben das Gefühl, morgens verspannt aufzuwachen oder sich nicht wirklich zu erholen? Dann lohnt sich eine persönliche Schlafberatung. Bei Hansa Engel gehen wir Ihren Schlafgewohnheiten auf den Grund, analysieren Ihre aktuelle Schlafposition und helfen Ihnen, die passende Matratze, das richtige Kissen und das geeignete Bett zu finden.

Ob Sie weiterhin auf dem Bauch schlafen oder lieber in eine neue Position wechseln möchten – wir unterstützen Sie mit Empathie, Erfahrung und ganzheitlichem Schlafwissen.

FAQ

Kann das Bauchschlafen Magenprobleme verstärken?

Bei manchen Menschen kann das Schlafen auf dem Bauch den Druck auf den Magen erhöhen – vor allem bei einer weichen Unterlage. Wer unter Reflux oder Sodbrennen leidet, sollte auf die linke Seitenlage oder eine leicht erhöhte Rückenposition ausweichen. Wir beraten Sie gern, wie Sie Ihr Bett entsprechend anpassen können.

Wird durch die Bauchlage wirklich das Schnarchen reduziert?

Bei manchen Menschen ja – insbesondere bei leichtem, lagebedingtem Schnarchen. Gleichzeitig kann die Atmung jedoch erschwert sein, wenn der Brustkorb zu stark eingeschränkt wird. Eine ganzheitliche Schlafanalyse ist empfehlenswert.

Wie kann ich vermeiden, dass ich mich nachts automatisch in Bauchlage drehe?

Wenn Sie Ihre Schlafposition bewusst ändern möchten, können Lagerungskissen oder spezielle Seitenschläferkissen helfen, die Bauchlage zu vermeiden. Auch körpernahe Pyjamas mit eingenähten Barrieren (z. B. ein kleines Kissen im Rücken) können das automatische Drehen erschweren. Eine Umgewöhnung braucht meist einige Wochen.

Besser durchschlafen

Besser durchschlafen: So finden Sie endlich wieder erholsamen Schlafbettenfachgeschäft hamburg

Guter Schlaf ist weit mehr als nur eine Ruhepause – er ist die Grundlage für körperliche und seelische Gesundheit. Doch viele Menschen wachen nachts immer wieder auf, fühlen sich morgens erschöpft oder finden gar nicht erst in den erholsamen Tiefschlaf. Wünschen Sie sich, besser zu schlafen? Damit sind Sie nicht allein.

In diesem Ratgeber möchten wir Ihnen zeigen, was wirklich hilft, um besser durchzuschlafen. Sie erhalten Tipps für besseren Schlaf, praktische Anregungen für den Alltag – und erfahren, warum Ihr Schlafumfeld eine zentrale Rolle spielt. Bei all dem begleiten wir Sie gern persönlich – mit individueller Beratung vor Ort bei Hansa Engel.

Warum guter Schlaf so wichtig ist

Während wir schlafen, regenerieren sich Körper und Geist. Wichtige Immunfunktionen werden gefördert, Erlebtes wird verarbeitet, Muskeln entspannen sich. Wer jedoch nachts nicht durchschlafen kann, fühlt sich am nächsten Tag wie gerädert. Chronischer Schlafmangel kann sogar zu Konzentrationsproblemen, Reizbarkeit oder körperlichen Beschwerden führen.

Ursachen für nächtliches Aufwachen

Viele Faktoren können den Schlaf stören – hier die häufigsten:

  • Stress und Grübeln: Das Gedankenkarussell verhindert, dass Körper und Geist zur Ruhe kommen.
  • Unpassende Matratze oder Decke: Wenn Sie unbequem liegen, schwitzen oder frieren, ist ein erholsamer Schlaf kaum möglich.
  • Licht und Geräusche: Ein zu helles Schlafzimmer oder Straßenlärm kann die Schlafqualität mindern.
  • Unregelmäßiger Schlafrhythmus: Schichtarbeit, spätes Essen oder Bildschirmnutzung bis kurz vor dem Einschlafen stören den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus.

Besser durchschlafen: Was hilft wirklich?

1. Die richtige Abendroutine finden

Unser Körper liebt Rituale. Schaffen Sie sich eine feste Routine, die signalisiert: Jetzt ist Zeit für Ruhe. Ein warmer Tee, leise Musik oder ein entspannendes Bad können helfen. Achten Sie darauf, mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen auf Smartphone, Laptop und Fernseher zu verzichten – das blaue Licht hemmt die Produktion von Melatonin, unserem Schlafhormon.

2. Das richtige Bett wählen

Ein gutes Bett ist kein Luxus, sondern eine Investition in Ihre Gesundheit. Ob klassisch oder modern – wichtig ist, dass Bett, Matratze und Lattenrost optimal auf Ihre Schlafgewohnheiten abgestimmt sind. Bei Hansa Engel beraten wir Sie ausführlich: von klassischen Betten, über Boxspringbetten, bis hin zu spezialisierten Lösungen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen.

3. Individuelle Schlafbedürfnisse beachten

Nicht jeder schläft gleich. Manche Menschen brauchen eine feste Matratze, andere eine weichere. Die Wahl der passenden Decke ist ebenfalls entscheidend – gerade für Menschen, die nachts schwitzen oder frieren.

Übrigens: Auch das Schlafklima im Raum – etwa Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Frischluftzufuhr – beeinflusst, wie gut Sie durchschlafen.

Einfache Tipps für besseren Schlaf

Hier haben wir einige bewährte Tipps für Sie zusammengestellt:

  • Raumtemperatur: Ideal sind 16–18 °C – das signalisiert dem Körper, dass Schlafenszeit ist.
  • Verdunkelung: Nutzen Sie Rollos oder Verdunklungsvorhänge – vor allem, wenn Sie in einem hellen Umfeld wohnen.
  • Geräuschreduktion: Leichte Hintergrundgeräusche wie Meeresrauschen oder weißes Rauschen helfen manchen Menschen beim Einschlafen.
  • Bewegung am Tag: Ein Spaziergang oder leichtes Stretching fördert abends die innere Ruhe.
  • Leichtes Abendessen: Verzichten Sie auf schweres Essen, Alkohol oder Koffein in den Stunden vor dem Schlafengehen.

Besser einschlafen und durchschlafen – mit dem richtigen Schlafsystem

bettenfachgeschäft hamburgWussten Sie, dass viele Menschen nur deshalb schlecht schlafen, weil das Bett nicht zu ihnen passt? Oft sind es Details wie falsche Liegezonen, ein zu hoher Einstieg oder die fehlende Unterstützung im Lendenbereich.

Gerade bei Einzel- und Doppelbetten ist die richtige Konfiguration wichtig – ob für Paare mit unterschiedlichem Wärmeempfinden oder für Menschen, die viel Bewegungsfreiheit beim Schlafen benötigen. Auch spezielle Seniorenbetten bieten heute weit mehr als Funktionalität: Sie unterstützen ein komfortables und sicheres Liegegefühl und fördern damit das Durchschlafen.

Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich umfassend beraten – und probieren Sie aus, was Ihnen guttut. In unserem Fachgeschäft nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen und Wünsche.

Nachts besser durchschlafen – eine Frage der Haltung?

Auch die Art und Weise, wie Sie schlafen, spielt beim besser Durchschlafen eine Rolle: Die Schlafposition wirkt sich direkt auf Ihre Erholung aus. Seiten-, Rücken- oder Bauchlage – jeder Mensch hat individuelle Vorlieben. Wichtig ist, dass Wirbelsäule und Muskulatur optimal gestützt werden.

Wer unter Rückenschmerzen, Nackenschmerzen oder nächtlichem Schwitzen leidet, sollte sich gezielt beraten lassen. Unsere Schlafexperten bei Hansa Engel helfen Ihnen, die für Sie passenden Materialien, Kissen und Bettlösungen zu finden.

Besser durchschlafen beginnt mit der richtigen Beratung

Was hilft wirklich, um besser durchzuschlafen? Die Antwort ist oft so individuell wie Ihre Schlafgewohnheiten selbst. Manchmal reicht schon ein kleines Detail – eine andere Decke, ein optimiertes Kissen oder eine bessere Matratze. In anderen Fällen braucht es ein neues Schlafsystem oder eine Umgestaltung des Schlafzimmers.

Was Sie auf jeden Fall tun können: Holen Sie sich kompetente Unterstützung. Unsere Schlafberatung bei Hansa Engel ist persönlich, einfühlsam und ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Gemeinsam finden wir heraus, wie Sie besser durchschlafen – für mehr Lebensqualität am Tag und in der Nacht.

Möchten Sie einen Beratungstermin vereinbaren oder sich unverbindlich informieren?
Dann besuchen Sie uns vor Ort – wir freuen uns auf Sie!

FAQ

Was tun, wenn ich jede Nacht zur gleichen Uhrzeit aufwache?

Wenn Sie regelmäßig zu bestimmten Uhrzeiten aufwachen, kann das auf innere Unruhe, Stress oder auch eine schlechte Schlafumgebung hindeuten. Achten Sie auf Ihre Schlafhygiene, vermeiden Sie spätes Essen und überlegen Sie, ob äußere Einflüsse wie Geräusche oder Lichtquellen stören könnten. Eine Schlafberatung kann helfen, die Ursachen gezielt zu ermitteln.

Welche Rolle spielt das Kissen beim Durchschlafen?

Ein ungeeignetes Kissen kann Verspannungen im Nacken verursachen – und damit zu unruhigem Schlaf führen. Die Höhe, Form und Füllung des Kissens sollten zu Ihrer bevorzugten Schlafposition passen.

Kann ein Mittagsschlaf den Nachtschlaf stören?

Ja – ein zu langer oder später Mittagsschlaf kann dazu führen, dass Sie abends schlechter einschlafen und in der Nacht öfter aufwachen. Bei Bedarf ist ein kurzes Power Napping von maximal 20 bis 30 Minuten ideal, am besten vor 15 Uhr.

Wann sollte ich mich bei anhaltenden Schlafproblemen ärztlich beraten lassen?

Wenn Sie über mehrere Wochen hinweg regelmäßig schlecht schlafen, tagsüber erschöpft sind oder sich Ihre Lebensqualität deutlich verschlechtert, kann es sinnvoll sein, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch eine Kombination aus medizinischer Diagnose und professioneller Schlafumfeld-Beratung ist oft sehr zielführend.

Hilft eine Gewichtsdecke beim Durchschlafen?

Viele Menschen empfinden das sanfte, gleichmäßige Gewicht einer Gewichtsdecke als beruhigend. Sie kann helfen, schneller zur Ruhe zu kommen und länger durchzuschlafen – vor allem bei innerer Unruhe oder Stress.

Welche Bettdecke ist die beste?

Die richtige Bettdecke ist weit mehr als nur ein Stück Stoff – sie entscheidet mit darüber, ob Sie gut schlafen, sich geborgen fühlen und morgens erfrischt aufwachen. Vielleicht haben auch Sie sich schon gefragt: Welche Bettdecke ist die beste für mich? Die Antwort hängt von vielen persönlichen Faktoren ab. Deshalb ist individuelle Beratung besonders wichtig – bei Hansa Engel nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen und Bedürfnisse. In diesem Ratgeber finden Sie erste Orientierung – und eine Einladung zur persönlichen Beratung vor Ort.

Was macht eine gute Bettdecke aus?Bettbezüge

Eine gute Bettdecke sollte sich Ihren Bedürfnissen anpassen – nicht umgekehrt. Sie hält warm, ohne zu überhitzen, nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab, fühlt sich angenehm an und sorgt für ein wohliges Schlafklima. Doch jeder Mensch ist anders – deshalb ist es so wichtig, sich mit der Frage auseinanderzusetzen: Welche Bettdecke passt wirklich zu mir?

Welche Bettdecke passt zu Ihrem Schlafverhalten?

Wie Sie schlafen, beeinflusst maßgeblich, welche Bettdecke Ihnen guttut. Beobachten Sie sich selbst:

  • Ist es Ihnen nachts oft zu warm oder zu kalt?
  • Schlafen Sie ruhig oder bewegen Sie sich viel?
  • Schwitzen Sie leicht?

Wenn Sie schnell frieren, brauchen Sie eine gut wärmende Decke. Wer hingegen oft schwitzt, sollte auf atmungsaktive, feuchtigkeitsregulierende Materialien achten. Bei unruhigem Schlaf empfiehlt sich eine leichte, anschmiegsame Decke, die nicht verrutscht.

Die ideale Bettdecke – welches Material für Ihre Bedürfnisse?

Die Auswahl an Materialien ist groß. Hier ein Überblick über gängige Varianten:

  • Daunen und Federn: Sie wärmen sehr gut und sind besonders leicht – ideal für kälteempfindliche Menschen!
  • Naturhaar (z. B. Schurwolle, Kamelhaar, Kaschmir): Natürliche Materialien sind besonders temperaturausgleichend und somit gut bei wechselnden Bedingungen.
  • Synthetikfasern: Synthetische Varianten punkten durch eine leichte Pflege und sind oft für Allergiker gut geeignet, da Sie sie bei hohen Temperaturen waschen können.
  • Lyocell/Tencel: Die pflanzlichen Fasern sind besonders atmungsaktiv und somit perfekt für Menschen, die nachts schwitzen.

Die richtige Wahl der Materialien für Ihre Bettdecke hängt ganz von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab – und davon, wie wichtig Ihnen z. B. Waschbarkeit oder Naturmaterialien sind.

Welche Bettdecke passt im Winter?Überwürfe & Decken kaufen

Im Winter sind Sie vermutlich auf der Suche nach einer Decke, die Sie zuverlässig warm hält. Eine Winterbettdecke mit hoher Wärmeklasse – zum Beispiel mit Daunen oder dickem Naturhaar – ist ideal für kalte Monate. Besonders angenehm sind Duo-Bettdecken: zwei miteinander verbundene Lagen mit einem wärmenden Luftpolster dazwischen. Diese bieten exzellente Isolierung für die kalte Jahreszeit.

Nicht ins Schwitzen geraten: atmungsaktive Decken aus Naturfasern

Gerade in warmen Sommernächten kommt die Frage auf: Welche Bettdecke hilft bei starkem Schwitzen? Wenn Sie nachts zum Schwitzen neigen, sollten Sie eine Decke wählen, die atmungsaktiv ist und Feuchtigkeit gut ableitet. Folgende Materialien haben sich bewährt:

  • Tencel/Lyocell: Sehr hohe Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe.
  • Kamelhaar: Reguliert die Temperatur besonders gut.
  • Baumwolle: Ideal als Bezug für atmungsaktive Sommerdecken.

Vermeiden Sie synthetische Hüllen ohne Belüftung. Die passende Bettdecke sollte außerdem nicht zu schwer sein und sich eher leicht anfühlen.

Welche Bettdeckenfüllung ist am besten?

Es gibt viele unterschiedliche Füllungen für Bettdecken. Die richtige Auswahl hängt von Ihren Vorlieben und Anforderungen ab:

Füllung Vorteile Für wen geeignet
Daunen leicht, stark wärmend, langlebig für Kälteempfindliche
Schurwolle temperaturausgleichend für Menschen mit wechselndem Wärmebedarf
Kamelhaar besonders atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend für alle, die leicht schwitzen
Synthetikfaser pflegeleicht, allergikerfreundlich für Allergiker und Pflegebedürftige
Tencel/Lyocell sehr atmungsaktiv für hitzeempfindliche Menschen

Lassen Sie sich nicht vom Etikett allein leiten – probieren Sie aus, fühlen Sie die Unterschiede. Bei Hansa Engel können Sie verschiedene Decken vor Ort testen und sich beraten lassen.

Die perfekte Deckengröße für Ihr Bett

Die Größe Ihrer Decke beeinflusst maßgeblich den Schlafkomfort. Achten Sie hierbei vor allem darauf, ob Sie im Einzel- oder Doppelbett schlafen oder ob Sie besonders groß sind.

  • 135 × 200 cm: Standardgröße – passend für Einzelbetten
  • 155 × 220 cm: Komfortgröße für größere Menschen
  • 200 × 200 cm, 200 × 220 cm oder 240 × 220 cm: perfekt für große Betten

Wenn Sie ein Boxspringbett besitzen, empfehlen wir eine größere Decke. Sie sorgt für optische Harmonie und schützt vor Zugluft. Für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit – etwa in Seniorenbetten – sind schmalere Decken empfehlenswert, die sich einfacher handhaben lassen.

Hansa Engel: einfühlsame Beratung für erholsamen SchlafIcon individuelle Beratung

So individuell wie Ihre Schlafgewohnheiten ist auch unser Beratungsansatz. Bei Hansa Engel nehmen wir uns Zeit für Sie – ganz gleich, ob Sie für sich selbst, Ihre Partner oder für Angehörige im Pflegeumfeld die passende Bettdecke suchen. Ob Sie viel schwitzen, leicht frieren oder eine Decke für ein Pflegebett suchen – Ihre persönlichen Anforderungen stehen im Mittelpunkt.
Wir hören zu, fragen nach und zeigen Ihnen verschiedene Optionen zum Fühlen, Vergleichen und Ausprobieren. Unsere Fachberater stehen Ihnen mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen und ehrlichem Rat zur Seite – damit Sie die Bettdecke finden, die zu Ihnen passt. Besuchen Sie uns in unserem Geschäft in Hamburg Poppenbüttel!

FAQ

Wie oft sollte ich meine Bettdecke waschen?

Das hängt vom Material ab. Synthetikdecken können meist alle 2–3 Monate bei 60 °C gewaschen werden. Naturhaardecken und Daunendecken benötigen seltener eine Wäsche (ca. 1x jährlich), dafür aber eine professionelle Reinigung. Wichtig: Lüften Sie Ihre Decke regelmäßig – am besten bei offenem Fenster, aber nicht in der prallen Sonne.

Wie lange hält eine Bettdecke?

Je nach Qualität und Pflege halten Bettdecken etwa 5–10 Jahre. Achten Sie auf Veränderungen im Schlafgefühl: Fühlt sich die Decke klumpig, schwer oder feucht an, ist es Zeit für eine neue. Bei guter Pflege verlängert sich die Lebensdauer, besonders bei hochwertigen Naturmaterialien.

Gibt es spezielle Bettdecken für Allergiker?

Ja, für Allergiker eignen sich Decken mit synthetischer Füllung und milbendichten Bezügen (Encasings). Diese sollten Sie regelmäßig bei mindestens 60 °C waschen. Auch einige Naturmaterialien wie Kamelhaar oder Tencel sind von Natur aus antibakteriell und gut verträglich – eine persönliche Beratung hilft hier weiter.

Was ist der Unterschied zwischen Sommer- und Ganzjahresdecken?

Sommerdecken sind besonders leicht und atmungsaktiv. Sie eignen sich für warme Nächte oder Menschen, die generell wenig Wärme benötigen. Ganzjahresdecken sind so konzipiert, dass sie in allen Jahreszeiten ein angenehmes Schlafklima bieten – ein guter Kompromiss, wenn Sie keine separate Winterdecke möchten.

Wie bewahre ich eine Bettdecke richtig auf?

Lagern Sie Ihre Decke in einem atmungsaktiven Baumwollbeutel oder einem Bettkasten mit Luftzufuhr. Vermeiden Sie Plastikbeutel – sie fördern Schimmelbildung. Sommer- und Winterdecken sollten Sie getrennt lagern und vor dem Gebrauch kurz auslüften lassen.

Optimale Betthöhe

Ratgeber für Ihren perfekten Schlafkomfortbettengeschäft hamburg

Die optimale Betthöhe spielt eine entscheidende Rolle für die Schlafqualität und den Komfort im Alltag. Sie beeinflusst, wie leicht man ins Bett ein- und aussteigt, und kann individuell angepasst werden, um unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Aspekte bei der Wahl der richtigen Betthöhe zu berücksichtigen sind und wie Sie die optimale Lösung für sich finden.

Wie hoch ist ein normales Bett?

Ein normales Bett hat in der Regel eine Höhe zwischen 40 und 50 Zentimetern. Diese Höhe ist bei vielen Einzel- und Doppelbetten standardmäßig eingestellt und bietet einen soliden Ausgangspunkt für Menschen, die keine besonderen Anforderungen an die Betthöhe haben. Dabei ist zu beachten, dass diese allgemeine Höhe nicht für jeden ideal ist, insbesondere nicht für Menschen mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen oder ältere Menschen, die möglicherweise eine andere Höhe bevorzugen.

Wie hoch sollte ein Bett sein?

Die ideale Einstiegshöhe ins Bett hängt von Ihrer Körpergröße und Ihren persönlichen Bedürfnissen ab. Beim Sitzen auf der Bettkante sollten die Füße flach auf dem Boden stehen und die Knie einen rechten Winkel bilden. Diese Position ist ergonomisch günstig und erleichtert das Aufstehen und Hinlegen.

Komforthöhe bei Betten

Komforthöhen beginnen bei etwa 50 Zentimetern und gehen darüber hinaus. Sie bietet den Vorteil, dass Sie weniger Kraft aufwenden müssen, um das Bett zu erreichen, was besonders bei Rückenproblemen oder nach Operationen hilfreich sein kann.

Wie breit sollte ein Bett sein?

Neben der Höhe spielt auch die Breite eine Rolle für den Schlafkomfort. Einzelbetten beginnen meist bei 90 Zentimetern, während Doppelbetten ab 160 Zentimetern Breite konzipiert sind. Eine ausreichende Breite gewährleistet Bewegungsfreiheit und Komfort für einen erholsamen Schlaf, ohne zu viel Platz im Raum einzunehmen.

Seniorenbetten HamburgDie optimale Betthöhe für Senioren: Sicherheit und Komfort im Alltag

Für Senioren ist die richtige Betthöhe von besonderer Bedeutung. Ein hohes Bett kann den Alltag erleichtern, indem es das Ein- und Aussteigen sichert und das Sturzrisiko minimiert. Beim Sitzen auf der Bettkante sollten die Füße flach auf dem Boden stehen und die Knie über einem rechten Winkel sein. Ideal sind Höhen von 50 bis 65 Zentimetern, die den Bedarf älterer Menschen nach Sicherheit und Bequemlichkeit erfüllen. Seniorenbetten bieten oft flexible Anpassungsmöglichkeiten, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Welches Bett passt zu mir?

Um das perfekte Bett zu finden, sollten Sie Ihre körperlichen und gesundheitlichen Bedürfnisse berücksichtigen. Pflegebetten sind beispielsweise so gestaltet, dass sie auf spezielle Anforderungen eingehen können, indem sie zusätzlichen Komfort und Sicherheit bieten. Die Wahl des richtigen Bettes beeinflusst nicht nur Ihren Schlafkomfort, sondern auch Ihre Lebensqualität erheblich. Auch die Wahl der Matratze ist entscheidend, damit Sie sich in der Nacht erholen können.

Persönliche Beratung bei Hansa EngelIcon individuelle Beratung

Um die beste Wahl für Ihre Schlafumgebung zu treffen, bietet unsere persönliche Schlafberatung im Bettenfachgeschäft in Hamburg professionelle Unterstützung. Unsere erfahrenen Mitarbeiter helfen Ihnen, die optimale Betthöhe auf Basis Ihrer speziellen Anforderungen zu finden. Besuchen Sie uns bei Hansa Engel und profitieren Sie von maßgeschneiderten Lösungen sowie über 90 Jahren Erfahrung. Vereinbaren Sie gern einen persönlichen Beratungstermin!

FAQ zur optimalen Betthöhe

Was ist die optimale Betthöhe für guten Schlafkomfort?

Die optimale Betthöhe liegt meist zwischen 50 und 65 cm – abhängig von Körpergröße und persönlichen Bedürfnissen.

Warum ist die optimale Betthöhe wichtig für den Alltag?

Sie erleichtert das Ein- und Aussteigen und bietet mehr Komfort, besonders bei körperlichen Einschränkungen.

Welche optimale Betthöhe wird für Senioren empfohlen?

Für Senioren gilt eine Höhe von 50 bis 65 cm als ideal, um Sicherheit und Bequemlichkeit zu gewährleisten.

Was ist die optimale Bettlänge?

Im Idealfall sollte die Bettlänge ca. 15 bis 20 cm länger als die Körpergröße sein.

Was ist die optimale Bettbreite?

Welche Bettbreite ideal für Sie ist, richtet sich ganz nach Ihren persönlichen Anforderungen: Ihre Schlafgewohnheiten, ob Sie das Bett allein oder mit einer weiteren Person nutzen, Ihr Platzbedarf sowie die Größe Ihres Schlafzimmers spielen dabei eine entscheidende Rolle. Nachfolgend finden Sie einige allgemeine Empfehlungen.

Für Einzelpersonen:

  • 90 cm – Das klassische Einzelbett: Für viele ausreichend, jedoch eher kompakt in der Breite.
  • 100 bis 120 cm (Komfort-Einzelbett) – Bietet mehr Bewegungsfreiheit und eignet sich besonders für Personen, die sich im Schlaf häufig drehen.
  • 140 cm (Französisches Bett) – Sehr komfortabel für eine Einzelperson, mit viel Platz zum Ausstrecken und Drehen.

 

Für Paare:

  • 140 cm – Möglich, jedoch eher schmal. Empfehlenswert für Paare, die sehr nah beieinander schlafen möchten.
  • 160 cm (Queen Size) – Ein guter Mittelweg: ausreichend Platz für zwei Personen mit moderater Bewegungsfreiheit.
  • 180 cm (King Size) – Sehr komfortabel; beide Partner haben ausreichend Raum für erholsamen Schlaf.
  • 200 cm oder breiter – Luxusmaß: ideal für Paare, die besonders viel Platz wünschen oder wenn Kinder oder Haustiere gelegentlich mit im Bett schlafen.